Die softe Seite von Dubai

Ja, es gibt ein Leben nach plastic-fantastic in Dubai. Ich habe kürzlich dort vor Ort recherchiert. In der aktuellen Ausgabe von DONNA/Freundin, Januar 2017 (leider auch die letzte Ausgabe, die das Magazin von einer eigenen Redaktion innerhalb des Burda Verlags gemacht wurde, danach geht’s an eine „Content Agentur“) beschreibe ich dieses andere Dubai.

Das Dubai der Kunst, der Galeristinnen, der alternativen Locations, sogar einer Öko-Szene. Man muss ein bißchen danach suchen, aber besonders im März während der alljährlichen „Art Dubai“, blüht die Szene auf. In diesem Jahr läuft der Event, der einen Enblick in die gesamte  Kunstszene von Istanbul bis Iran bietet, am 15.-16. März – es lohnt sich, hinzufahren (falls Ihr nicht nach Sansiber wollt, ho-ho), und ein ganz anderes Dubai zu entdecken.

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„Dubai auf den zweiten Blick“, DONNA-Ausgabe 01/17

Mein Reise-Tipp: Das erste chillige Boutique-Hotel Dubais, angesagte Galerien, witzige „Foodie“-Touren durch Dubai,eine Öko-Ranch, auf der jetzt alle chillen, der „Dollhouse“-Spa – all das findet Ihr mit Links in meiner DONNA-Reportage. Einfach oben anklicken.

TERMIN: ART Dubai vom 15.-18. März 2017; zeitgleich die Design Days

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Meine Lieblings-Galeristin und Galerie: Sunny Rahbar von „The Third Line“, gebürtige Iranerin, vor einem satirischen Werk des Marokkaners Hassan Hajjaj

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Post-glitter Idylle: Im Künstlerviertel Al Quoz auf der Alserkal Avenue gibt’s auch solche Wohnläden

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Die Szene von Al Quoz und eine Pressesprecherin des Viertels – von Schleier keine Spur

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Dattelsalat und coole Typen: Öko-Kneipe an der Alserkal Avenue in Dubai

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Gigantischer Kunstraum des Mittleren Ostens und Vorderen Asiens: Mitarbeiterin Marina Jordan von der Ayyam Gallery mit Kunst von Athier