All that jazz in Sansibar

September 4, 2017
Andrea's Salon Termine
andtapper
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In its seventh year, the JAHAZI Jazz Festival in Zanzibar turns more intimate but nonetheless a world class affair.

Eine kleine Insel – und so viele Festivals. Auf Sansibar – halb so groß wie Mallorca – habe ich inzwischen alle Festivals irgendwann miterlebt: Sauti za Busara, das große Afro-Musikfestival im Februar, ZIFF, das internationale Filmfestival Anfang Juli. Und jetzt, für mich zum ersten Mal, JAHAZI, das Literatur- und Jazz-Festival im „Livingstone“ Ende August. 6 Acts, 3 Tage, ein familiäres Fest.

Jazz with a Kora – ein westfarikanisches Zupfinstrument, irgendwo zwischen Harfe und Gitarre, angeblich das älteste Saiteninstrument der Welt mit 21 Saiten

Hier die Band von Sekou Koyote mit Carl Winter am Keyboard – aus Dänemark und Guinea

Südafrikas Stimmwunder Thandiswa Mazwai mit Veranstalter und Hausherr des Livingstone Clubs, Abeid Karume

„Pata Pata“ experimentell: Thandiswa mit mir nach ihrer Performance beim JAHAZI Festival im Livingstone auf Sansibar

Der Hausherr greift selbst in die Tasten: Abeid Karume jamming auf seiner eigenen Bühne

Diesmal outstanding bei Jahazi: Drummer Stefan Pasborg, die zwei westafrikanischen Kora bands von Sekou Kouyote und Dawada Jobarteh mit der entzückenden Managerin Caroline aus Kopenhagen, die in ihrem zweiten Job als Goldschmiedin die dänischen Kronjuwelen aus Massai-Perlen nachgebaut und in ihrem Laden in Kopenhafen ausgestellt hat.

Außerdem dabei: der wunderbare, weißhaarige poet und musician Moussa Diallo.

Matona mit seiner Ifdal Band, der erfreut seinen Jahazi Award entgegen nahm.

Südafrikas Thandiswa Mazwai.